Ich bin schon als Hundenärrin geboren und wuchs mit einem Shih Zu namens Braunie auf – als er uns verließ, war ich 13 Jahre alt.

Ich wälzte diverse Hundebücher, um meinen Traumhund zu finden.
Er sollte klein genug sein, um auf den Schoß zu passen, groß genug sein, um mit mir joggen zu gehen oder Inliner zu fahren.
Er sollte kuschelig weiches Fell haben, aber nicht haaren.
Er sollte anhänglich sein, aber auch mal ein paar Stunden alleine zu Hause bleiben können.
Er sollte wachsam sein, aber kein Kläffer sein.
Er sollte hören, aber auch seinen eigenen Kopf haben.
Da wurde mir klar – es musste ein Tibet Terrier sein.

Ich erkundigte mich, wo es Welpen in meiner Nähe gab, nahm Kontakt dorthin auf und überredete meine Eltern, mir einen Tibet Terrier Welpen zu kaufen – Gigolo von Namtschabarba!

Seitdem möchte ich keinen Tag ohne einen Tibet Terrier verleben.

Eigentlich ist der Name falsch gewählt, sie sind keine Terrier – eigentlich müssten sie Tibet Apso heißen.

In ihrem Herkunftsland Tibet, werden sie liebevoll, „little People“ (kleine Persönlichkeiten) genannt. Sie sind die treuesten Weggefährten, die es gibt und ein Balsam für die Seele. Also einfach ein Geschenk Gottes.

Mein lieber Mann hat mir dann vor zwei Jahren erlaubt, ein Tibet Terrier Pärchen zu haben. Mogli, der neugierige und abenteuerlustige Kobold. Immer gut gelaunt. Toffie, die elegante, kuschlige treue Seele.

Mogli und Toffie haben beide die Zuchttauglichkeit und sind frei von diversen Erbkrankheiten. Bei Bedarf ist dies alles einsehbar. Beide haben auch ein DNA – Profil.